Viele Maisanbaugebiete in den USA sind von Entwässerungsgräben durchzogen. Eine US-Studie weist in jedem fünften untersuchten Gewässer Spuren von BT-Mais nach. Die ökologischen Auswirkungen sind bislang unklar
In den USA wächst inzwischen auf rund zwei Dritteln der Maisanbaufläche Bt-Mais. Auch im US-Bundesstaat Indiana im Corn Belt der USA, wo die Maisfelder von zahlreichen Entwässerungsgräben durchzogen sind. Ob das Bt-Protein aus dem gentechnisch veränderten Mais in Gewässer gelangen und dort lebende Insekten schädigen kann, diskutieren Forscher seit einigen Jahren.
Nachweisbarkeit und biologische Wirksamkeit
Eine US-Studie belegt nun, dass in etwa...